• fab´s Welt

    004 Moviekompott – Terminator 1 & 2

    In dieser Episode vom 22.04.2018 unterhalten sich die Gastgeber fab und Jürgen über Filme und Serien, die sie kürzlich gesehen haben, bevor sie sich einem Filmklassiker widmen. Sie tauschen Meinungen zu verschiedenen Produktionen aus, wie „Thor 3“, „Logan“, „Flash“, „The Walking Dead“ und „Z Nation“, oft mit humorvollen Anekdoten und persönlichen Vorlieben. Der Schwerpunkt der Folge liegt auf den ersten beiden „Terminator“-Filmen, deren Bedeutung in der Filmgeschichte und ihre individuellen Eindrücke von diesen actiongeladenen Sci-Fi-Klassikern hervorgehoben werden, wobei sie insbesondere die Darbietung von Arnold Schwarzenegger und die innovativen Effekte loben. Abschließend wird kurz auf die weniger geschätzten Fortsetzungen und weitere Filme von James Cameron und Arnold Schwarzenegger eingegangen.

    Der Sound wurde 2025 mit Auphonic nochmal verbessert. ich hatte damals einfach noch kein gutes Equipment

    003 Moviekompott – Bladerunner

    Heute nehme ich mir zum 1. Mal einen Mitpodcaster rein, und zwar den Jürgen. Er kommt zwar nicht unbedingt so richtig zu Wort, aber es macht Spaß.

    Diese Folge wurde imJuni 2025 remastered. Die Tonqualität iat deutlich besser aber sonst wurde nichts verändert.

    In dieser Podcast-Episode vom 30.03.2018 sprechen fabskimo und Jürgen intensiv über den Science-Fiction-Film Blade Runner von Ridley Scott. Sie diskutieren die Handlung des Films, der in einem dystopischen Los Angeles im Jahr 2019 spielt, wo künstlich hergestellte Wesen namens Replikanten von Blade Runnern wie Rick Deckard gejagt werden. Ein zentrales Thema ist die philosophische Frage nach dem Unterschied zwischen Menschen und Replikanten, die beide Bewusstsein und eigene Persönlichkeiten entwickeln, sowie die ambivalenten Charaktere, insbesondere die Replikanten, deren Handlungen oft nachvollziehbare Motivationen haben. Die beiden Freunde gehen auch auf die Produktionsgeschichte des Films ein, die von Schwierigkeiten und verschiedenen Schnittfassungen geprägt war, sowie auf die Schauspieler und andere Verfilmungen von Werken des Autors Philip K. Dick, auf dessen Roman der Film lose basiert.

    Die Folge ist vom 11.01. 2018

    Diesmal gehts um einen sehr interessanten Regisseur namens Richard Linklater. Bekannt für Filme wie die „Before“ Trologie mit Julie Delpy und Ethan Hawke, Boyhood, Dazed & Confuzed und School of Rock. Er hat einen sehr eigenen Stil und benutzt ungewöhnliche Stilmittel um seine Geschichten zu erzählen. Ich liebe all seine Filme. 

    Der Sound wurde 2025 mit Auphonic nochmal verbessert. ich hatte damals einfach noch kein gutes Equipment

    002 Moviekompott – Richard Linklater

    Die Folge ist vom 11.01. 2018

    In diesem Podcast geht es um den unabhängigen Filmemacher Richard Linklater und seine einzigartige Herangehensweise an das Kino. Der Moderator teilt dabei seine persönliche Faszination für dessen Werke. Besonders hervorgehoben wird Linklaters Talent, tiefgründige Dialoge und authentische Charakterentwicklungen zu schaffen – oft innerhalb begrenzter Zeiträume, wie bei der „Before“-Trilogie oder dem über zwölf Jahre gedrehten Film „Boyhood“, in dem die reale Alterung der Darsteller eine Rolle spielt. Der Podcast diskutiert auch Linklaters experimentelle Techniken wie das Rotoskopie-Verfahren, das er in Filmen wie „Waking Life” und „A Scanner Darkly” einsetzt und das seinen visuellen Stil prägt. Insgesamt wird Linklater als Regisseur dargestellt, der intellektuell anspruchsvolle Filme abseits des Mainstreams produziert, was ihn besonders sympathisch macht.

    Der Sound wurde 2025 mit Auphonic nochmal verbessert. ich hatte damals einfach noch kein gutes Equipment

    001 Moviekompott – John Cassavetes

    Diese Episode ist vom 09.09.2017

    Dies ist der Podcasts „Moviekompott“, der sich mit Retrofilmen und Regisseuren befasst. In dieser speziellen Episode steht der einflussreiche Filmemacher John Cassavetes im Mittelpunkt, der als Wegbereiter des Indie-Kinos gilt. Der Host führt chronologisch durch Cassavetes‘ Karriere, beginnend mit seiner Zeit als Schauspieler und seinem Übergang zur Regie eigener, oft improvisierter Filme mit geringem Budget, die sich durch authentische Darstellungen menschlicher Unzulänglichkeiten auszeichnen. Besonders hervorgehoben wird Cassavetes‘ langjährige Zusammenarbeit mit seiner Ehefrau, der Schauspielerin Gena Rowlands, die in vielen seiner Filme die Hauptrolle spielte und deren Entwicklung durch sein Werk dokumentiert wird. Die Filme sind bekannt für ihren Intellektualismus und die eindringlichen Nahaufnahmen von Gesichtern, die eine intime, oft als theaterähnlich beschriebene Atmosphäre schaffen.

    Das hier ist mein Einstieg in das eigene Podcasten.

    Der Klang dieser Episode wurde 2025 mit Auphonic verbessert