diese Folge ist vom 14.3.2019
diesmal werden die beiden Moderatoren, als „Spinner Fab“ und „vernünftiger Jürgen“ vorgestellt, die die Actionfilme „Crank“ (2006) und „Crank 2 High Voltage“ (2009) mit Jason Statham diskutieren. Der Hauptfokus liegt auf der „Crank“-Reihe als besonders überdrehtes und unrealistisches Highlight in Stathams Karriere. Sie fassen die Handlung des ersten Teils zusammen, in dem die Hauptfigur vergiftet wird und ständig Adrenalin erzeugen muss, um am Leben zu bleiben, und gehen dann auf die noch extremere Prämisse des zweiten Teils ein, in dem ein künstliches Herz durch „High Voltage“ betrieben werden muss. Neben der Besprechung des Handkamerastils der Filme und der schauspielerischen Präsenz von Jason Statham teilen die Podcaster auch weitere Film-, Serien- und Buchempfehlungen (wie „Russian Doll,“ „Star Trek Discovery“ und „Per Anhalter durch die Galaxis“), was den titelgebenden „Kompott“-Charakter des Podcasts unterstreicht.
der Ton wurde 2025 mit AUPHONIC remastered
am 7.2. 2019 fand ein Podcast-Gespräch statt, in dem sich fab und Jürgen über verschiedene Themen austauschen. Zunächst geht es um das Jubiläum ihrer zehnten Podcast-Folge, das als Meilenstein für einen „ernstzunehmenden Podcast” betrachtet wird. Im Hauptteil des Gesprächs widmen sie sich dann einer tiefgehenden Besprechung zweier Westernfilme aus den 1970er-Jahren: „Rivalen unter roter Sonne” und „In meiner Wut wieg‘ ich vier Zentner”. Dabei werden Darsteller, Regisseure, Handlungen und filmische Aspekte detailliert analysiert. Dabei werden auch gesellschaftliche Fragen, wie das Frauenbild in Filmen, angesprochen. Abschließend tauschen sich die Podcaster in der Rubrik „Was haben wir in letzter Zeit gesehen” über aktuelle Serien, Filme und Dokumentationen aus, wodurch die Vielseitigkeit ihrer filmischen Interessen deutlich wird.
2025 remastered mit AUPHONIC
15.7.2022
In dieser Episode der „Sättigungsbeilage“ dreht sich alles um das Thema Aikido, eine japanische Kampfkunst, deren Philosophie und Anwendung ausführlich besprochen werden. fab, selbst ein erfahrener Aikidoka, erläutert die Ursprünge und Prinzipien dieser Selbstverteidigungskunst. Aikido zielt auf Frieden, Kontrolle und das Umlenken der gegnerischen Energie ab, anstatt auf direkte Konfrontation und Verletzung. Es wird auch über die persönlichen Erfahrungen mit Aikido gesprochen, insbesondere über die Herausforderungen beim Erlernen im Vergleich zu anderen Kampfsportarten. Dabei werden auch die Meinungen und Erfahrungen seines Sohnes beleuchtet, der sich weniger für Kampfsport begeistert. Abschweifungen in die Welt der japanischen Kultur, Anime und Manga sowie ein kurzer Exkurs über die Zubereitung von Ramen ergänzen das Gespräch und lockern die thematische Struktur auf.
2025 remastered mit AUPHONIC
Diese Episode ist vom 2.12.2018
Die Audiodatei enthält eine lebhafte Podcast-Diskussion zwischen fab und Jürgen über Fernsehserien und Filme. Der Hauptfokus liegt auf einer tiefgehenden Betrachtung der britischen Serie „Robin of Sherwood” aus den 1980er Jahren, die für ihre innovative Einbindung von Magie und ihren realistischen Ansatz der Robin-Hood-Legende gelobt wird. Die Hosts besprechen die Entstehung der Serie durch Richard Carpenter, die Entwicklung der Charaktere Will Scarlet und Nasir sowie die Tatsache, dass die Serie trotz ihres geringen Budgets eine visuell überzeugende und thematisch komplexe Erzählung bot, die sogar Hollywood-Filme beeinflusste. Daneben tauschen sich die Hosts über ihre aktuellen Seherlebnisse aus, darunter Marvel-Serien, „The Man in the High Castle“, „The Walking Dead“ und Filme wie „Ready Player One“ und „Crank“. Dabei teilen sie Anekdoten und persönliche Eindrücke, was der Unterhaltung einen entspannten und persönlichen Ton verleiht.
2025 remastered mit AUPHONIC
Diese Episode ist vom 9.10.2018
In diesem Solo-Podcast spricht Jürgen über den Italowestern „Mein Name ist Nobody” (Originaltitel: Il mio nome è Nessuno) aus dem Jahr 1973, den er sich mit seinem ältesten Sohn angesehen hat. Er beleuchtet die Entstehung des Films, einschließlich der Beteiligung von Sergio Leone als Produzent und Ennio Morricone als Komponist der Filmmusik. Zudem fasst er die Handlung zusammen: Der alternde Revolverheld Jack Beauregard möchte sich zur Ruhe setzen, während der junge Nobody ihn zu einem letzten großen Duell gegen 150 Männer drängen will. Jürgen thematisiert den Humor des Films und seine Abkehr von der rohen Gewalt früherer Italowestern. Dabei hebt er Terence Hills Slapstick-Einlagen und die oft misslungene deutsche Synchronisation hervor, welche den Ton des Originals verfälscht. Zudem weist er auf die wiederkehrenden Motive von Zeit und Vergänglichkeit sowie auf eine Anspielung auf Homers Odyssee hin, die den Ursprung des Namens „Nobody” erklärt.
2025 remastered mit AUPHONIC